Der Antrag wurde einstimmig angenommen.

Es wurde durch Herrn Röhr erläutert, dass es in der Ortsvertretung zu mehreren Beschwerden über das Parken des 40 Tonners gekommen sei. Anwesende teilten mit, dass der Betroffene bereits angesprochen wurde. Eine Verhaltensänderung gab es nicht. Es wird befürchtet, dass Schäden am Unterbau der Fläche vor der alten Schule entstehen. Darüber hinaus LKW aus parkt der LKW in einem Wohngebiet; in dem die Wohnbevölkerung einen Schutz vor Beeinträchtigungen durch Lärm, Abgase etc. genießt. Die Aufstellung der entsprechenden Verkehrszeichen wurde im Amt bereits veranlasst.