Wortprotokoll
Herr Matz fragt, ob ein Konzept für die Laubentsorgung in der Stadt Lübtheen existiert. Herrn Wulff ist das Problem der Laubentsorgung bekannt, verweist jedoch auf die zuständigen Amtsleiter und die Bürgermeisterin.
Herr Pietz informiert über das offenstehende Regenrückhaltebecken im neuen Wohnbaugebiet hinter der MZH. Dieses ist zwar eingezäunt, jedoch steht das Tor dort offen. Aufgrund der Sicherheit, da dort viele kleine Kinder leben, sollte es verschlossen werden.
Dieses Anliegen wird an das Bauamt weitergeleitet.
Frau Gerlitz erkundigt sich nach den Öffnungszeiten des Bürgerbüros.
Sie hört von vielen Bürgern und Bürgerinnen, das Bürgerbüro sei telefonisch schlecht zu erreichen.
Da das Bürgerbüro derzeit sehr stark ausgelastet ist, kann es zu längeren telefonischen Wartezeiten kommen. Nach wie vor ist das Büro nur nach vorheriger Terminvergabe an den Sprechtagen geöffnet. Die Termine können online als auch telefonisch gemacht werden, geben Herr Pietz und Herr Wulff bekannt.
Frau Grawe informiert über größere Löcher an der Straße vom Friedhof in Richtung Probst Jesar und erkundigt sich nach deren Behebung.
Die Anfrage wird an das zuständige Bauamt weitergeleitet.
Weiterhin merkt Frau Grawe die überfüllten DRK-Container am Grünen Weg an. Etliche Tüten stünden neben diesen Containern. Das Ordnungsamt möchte doch bitte einmal das DRK informieren.
Eine weitere Frage von Frau Grawe betrifft die Unfallgefahr auf den Gehwegen in der Stadt. Die Wurzeln der Bäume würden diese Wege stark nach oben drücken und daher eine Unfallgefahr darstellen.
Wird an das Bauamt weitergeleitet.
Frau Grawe erkundigt sich nach einem Register für Baumgutachten der Stadt Lübtheen.
Ein Gutachtenregister wird nicht von der Stadt geführt, da es keine speziellen Gutachten für die Stadtbäume gibt.
Der Bauhof wie auch die Mitarbeitenden der Verwaltung nehmen Sichtkontrollen an den Bäumen vor. Fällt ein Baum hierbei auf, wird die Fachbehörde um Hilfe gebeten. Diese fertigt dann eine Stellungnahme an.
Des Weiteren macht Frau Grawe auf die zu großen Feuer, die jetzt im März stattfinden, aufmerksam. Die Bürger und Bürgerinnen würden vor dem Verbrennen die angehäuften Abfälle nicht umschichten, sondern den Haufen abbrennen. Hierbei könnte es zu Verletzungen bei darunter schutzsuchenden Tieren kommen.