Stadt Lübtheen

Kopfbereich - Suche, Navigation

Inhaltsbereich

Sie sind hier: Rathaus & Politik / Politik

Ratsinformationssystem

ALLRIS net

01.09.2022 - 7 Anfragen und Mitteilungen

Reduzieren

Wortprotokoll

Herr Wein informiert, dass in diesem Jahr in der Grundschule, Lindenschule und Mehrzweckhalle Maler-, Fußboden- und Wandbelagsarbeiten durchgeführt wurden. Weiterhin werden in der Grundschule noch Schallschutzdecken eingebaut. Die Straße Langenheider Weg in Quassel wird in diesem Jahr noch fertiggestellt. Die Grundstückszufahrten in der Hans-Eisler-Straße sind fertiggestellt worden. Bei den Straßen nach und in Neu Lübtheen sowie Gudow wurden oberflächlich Löcher geschlossen. Hier gibt es Überlegungen für eine Deckenerneuerung. In Neuenrode wird die Kreuzung ausgebaut. Zum Stadthaus Amtsstraße 3 wird mitgeteilt, dass die Dacharbeiten fertiggestellt sind und zurzeit die Fassadenarbeiten und Arbeiten an der Verzierung stattfinden. Danach wird das Gerüst abgebaut. Der Innenausbau läuft. Anfangs gab es Probleme mit der Putzerfirma. Die Rückstände wurden aber aufgeholt. Elektriker, Trockenbauer und Fußbodenleger sind am Arbeiten. Eine Nutzungsaufnahme wird erst im neuen Jahr möglich sein, da es durch Kostenerhöhungen und mehrfache Ausschreibungen zum Verzug gekommen ist. An Bauleistungen ist alles vergeben. Es müssen noch einige Lieferverträge geschlossen werden.

 

Herr Pastörs fragt nach dem Problem mit den verrosteten Eisenträgern über den Fenstern. Er hat einen guten Eindruck von der Putzerfirma und erwähnt, dass es wohl Probleme zwischen diesem und dem Elektriker gab.

 

Herr Wein antwortet, dass das Eisen entfernt wurde und neue Fensterstürze eingebaut wurden und bestätigt, dass es anfangs Unstimmigkeiten zwischen Putzerfirma und Elektriker gab.

 

Herr Marx fragt für einen Bürger, ob man für Solarpaneele am Balkon eine Genehmigung braucht.

 

Herr Wein antwortet, dass genehmigungsfreie Solaranlagen am Balkon angebaut werden dürfen. Für andere Anlagen muss ein Bauantrag gestellt werden. Im Sanierungsgebiet und im Bereich der Gestaltungssatzung gibt es bislang keine Probleme. Man sollte aber überlegen, ob man in diesen Gebieten Einschränkungen hinsichtlich der Sichtbarkeit zur Straßenseite und der Gestaltung macht.

 

Herr Pastörs führt dazu aus, dass man hier nicht nur wirtschaftliche Zwänge sondern auch ästhetische und städtebaulich gestalterische Aspekte diskutieren und in Betracht ziehen sollte.

 

Frau Witt sagt dazu, dass auch die statische Belastung von Balkonen beachten muss.

 

Herr Banz führt dazu aus, dass das Netz der WEMAG für zu viele solcher Anlagen nicht ausgelegt ist.

 

Herr Wein teilt mit, dass bei der nächsten Bauausschusssitzung die Prioritätenliste für den Straßenbau nach vorheriger Begehung abgestimmt werden soll.