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07.09.2023 - 5 Informationen zu Bauvorhaben

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Wortprotokoll

Herr Metelmann erläutert, dass die Stadtvertreter sich ein Vorhaben ja eben schon vor Ort angesehen haben, das Rathaus. Von den Bürgern wird vermehrt die Frage gestellt, wann denn endlich der Umzug stattfindet. Er bittet Herrn Wein Aussagen zu dem weiteren Ablauf zu machen.

Herr Wein informiert noch einmal über den aktuellen Bautenstand im neuen Rathaus und über die Probleme mit den Gewerken, den Abstimmung unter den Gewerken, den vorgegebenen Terminen und den z.T. langen Lieferzeiten und -fristen. Der Umzug war auf Ende September terminiert, muss aber leider verschoben werden. Auf einen neuen, konkreten Termin möchte er sich nicht festlegen; das Rathaus wird aber auf jeden Fall noch dieses Jahr umziehen.

Herr Metelmann merkt an, dass es dann wohl mit dem Umzug eher November sein wird, wenn es so einigermaßen weitergeht. Er weist daraufhin, dass das Rathaus auch arbeitsfähig sein muss und die ganze Vernetzung und Installationen durch die KSM ja auch eine gewisse Zeit dauert und nicht so einfach ist.

Herr Wein antwortet, dass mit der KSM alles so abgestimmt sei, dass sie parallel schon die Technik einbauen.

Herr Marx erwähnt den großen Safe aus dem alten Rathaus, der ja eigentlich mit umziehen sollte, aber wohl nicht rausgetragen werden kann.

Herr Wein entgegnet, dass ein Umzugsunternehmen gefunden wurde, das sich den Transport des Safes zutraut. Also, der Safe wird mit umziehen.

Herr Metelmann fragt nach weiteren Bauvorhaben.

Herr Wein informiert über die Ausschreibung der Baumaßnahme „Wilhelmstraße Gehwegerneuerung“. Mindestfordernder Bieter war ja die Firma Lüth mit 24.102,74 € brutto. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich auch im Oktober beginnen. Es ist ja auch nur eine kleine Maßnahme.

Des Weiteren informiert Herr Wein über die Ausschreibung „Belscher Straße“, für die heute Submission war. Damit die Kinder nicht immer entlang der Kreisstraße laufen müssen und einen sichereren Schulweg haben, soll an der Straße, unterhalb der Linden und an der Grundstücksgrenze, ein wassergebundener Weg entstehen. Die Auffahrten werden allerdings gepflastert. Dies ist auch mit der UNB so abgestimmt. Hinsichtlich der Submission ist der Mindestfordernde Bieter die Firma Mut mit einer Angebotssumme von 107.086,24 € brutto. Es liegen auch noch 2 Nebenangebote der Firma Mut vor. Diese Zahlen sind allerdings vorläufig; die Prüfung erfolgt durch das Ingenieurbüro Dänekamp & Partner. Es hatten sich aber immerhin 5 Firmen an dem Wettbewerb beteiligt und es lässt hoffen, dass die Nachfrage nach Bauaufträgen, zumindest für die öffentliche Seite als Auftraggeber, wieder größer wird.

Das sind die beiden Straßenbaumaßnahmen, die dieses Jahr noch anstehen.

Herr Metelmann merkt noch an, dass im Bereich Hochbau, außer den normalen Instandhaltungen, keine Maßnahmen geplant sind.

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Beschluss

Beschluss:

 

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Abstimmungsergebnis

 

 

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