Herr Pietz informiert, dass die Neue Straße auch Thema bei der stattgefundenen Verkehrsschau gewesen ist. Hier wurde die geringe Breite der Straße und die dort parkenden Autos bemängelt.

Herr Müller teilt mit, dass die Straße nur eine Breite von 4,76 m hat. Es gibt keine Möglichkeit, aneinander vorbeizufahren, auch die dort parkenden Fahrzeuge hindern daran, die Straße beiderseitig zu nutzen. Es wird durch die Fahrzeuge zum Ausweichen auf dem Gehweg gefahren, dieser musste schon ausgebessert werden.

Herr Matz teilt mit, dass bereits Handzettel durch das Ordnungsamt verteilt wurden, dieses führte aber nur kurzfristig zu einer Besserung, dass keine Fahrzeuge auf der Straße parkten.

Herr Pastörs weist auf die Erhöhung des Verkehrsaufkommens in der Stadt bei einer Einbahnstraßenregelung hin.

Herr Wein informiert, dass zwei größere Fahrzeuge nicht aneinander vorbeikommen. Spricht sich aber auch dafür aus, dass der Wegfall der parkenden Fahrzeuge zu einer Besserung beitragen würde.

Das Parkverbot in der Neuen Straße wurde bisher nicht durchgesetzt, teilt Herr Jan Uwe Sahs mit.

In der weiteren Diskussion durch die Mitglieder wird die verkehrsrechtliche Regelung zum Parken der Fahrzeuge besprochen.

Herr Pastörs spricht sich dafür aus, dass die Verwaltung rechtlich prüfen sollte, inwiefern ein Parkverbotsschild aufgestellt werden kann.

Die Mitglieder bitten um eine schriftliche Stellungnahme über die Verkehrsbehörde.

Herr Pietz plädiert dafür, dass die Anwohner der Straße noch einmal mit einen Flyer über das Parkverbot informiert werden sollte, dieses wird erfolgen, sagt Herr Porsch.