Herr Matz macht den Vorschlag, den Bereich noch einmal vor Ort zu besichtigen, um genau zu betrachten, wie es sich mit dem Einlauf und der Mulde verhält. Der Gehweg ist defekt. Auf welche Seite die Einfahrt der Einbahnstraße entstehen sollte, muss genau betrachtet werden. Hier ist die Einsicht auf die Straße wichtig. Für Radfahrer kann eine Sonderregelung zur Einbahnstraße erfolgen.

Herr Wein teilt mit, dass es sich hier nicht um extreme Umwege handelt. Die Mulde und der Einlauf sind optisch sichtbar, da eine Barke dort aufgestellt ist. Eine Einbahnstraßenregelung wäre zumutbar.

Hier schlussfolgert Herr Müller, dass auch die Straßenbreite in Betracht gezogen werden muss.

Herr Wein schlägt vor, die Einfahrt von der H.- Heine Straße aus zu machen.

Durch die Mitglieder wird sich für folgenden Verlauf der Verkehrsführung ausgesprochen.

• Heinrich-Heine-Straße bleibt beiderseitig befahrbar
• Einbahnstraße ab Händelstraße über die Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße in den Trebser Weg
• Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße links in die Franz-Thaele-Straße
• Hans-Eisler-Straße aus der Händelstraße kommend ebenfalls als Einbahnstraße

Herr Wein schlägt vor, dass ein entsprechender Plan den Mitgliedern des Ordnungsausschusses zur Kenntnis vorgelegt wird, bevor eine Beantragung erfolgt.